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Dienstag, 23. August 2011

Der erste Erfahrungsbericht, ein ganz großes Dankeschön!

Der Weltjugendtag war für mich mehr als nur eine Begegnung mit Papst Benedikt in Madrid. Es waren wertvolle Begegnungen mit wertvollen Menschen sowohl aus Köln, die wie ich mit dem Crux unterwegs waren, aber auch Menschen aus fremden Ländern, denen ich mit Offenheit gegenüber trat und schon wusste, auch ich werde mit offenen Armen empfangen. Mit Herzlichkeit und Freude erfüllt war unsere Ankunft in Barcelona wie auch in Madrid. Die Freiwilligen Helfer jubelten als wir aus dem Bus stiegen und begrüßten uns mit einem Lachen. Auch Tage auf weniger komfortablen Schlafplätzen konnten unsere Stimmung nicht tilgen. Als ich das erste Mal in Madrid aus der U-Bahn stieg hätte ich auch bei einer Fußballweltmeisterschaft oder einem Pop-Konzert sein können, so viele Menschen mit heiterer Stimmung gingen singend und jubelnd umher. Nur hatten wir alle einen anderen Grund; es ging nicht um einen Ball oder eine Band, sondern um uns selbst und unseren gemeinsamen Glauben, den wir miteinander leben und teilen wollten. Und das ist für mich das größte am WJT, nicht der Papst, den man von weit weg sieht, sondern die Menschen, denen man hautnah begegnet, kennen lernt, auch wenn man nicht die gleiche Sprache spricht.

Ich wünsche uns allen, dass auch wir zu Hause mit Offenheit weiter durch unser Leben ziehen und Menschen begegnen. Denn wie Guy de Maupassant einmal sagte: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Auf nach Rio de Janeiro 2013. Adiós.


von Marco

Hey Kölle - do ming Stadt am Rhing

Liebe Cruxler und Freunde!

Wir sind wieder da! Gut angekommen und mit vielen, vielen Erfahrungen durften wir heute nach zwei Wochen Erlebnissen, Erfahrungen und Gemeinschaft wieder gesund und glücklich nach Hause kommen.

Wir haben alle soviel Freude und Spaß im miteinander beten, glauben und (über/)leben ;-) gehabt, dass einige mit gemischten Gefühlen aus dem Bus ausgestiegen sind.
Glücklich wieder zu Hause bei Familien und im gewohnten Luxus zu sein, mit der Möglichkeit sich mal ganz nach seinen Bedürfnissen auszuschlafen, aber auch in dem Bewusstsein, sich von vielen neuen Freunden und einer Gemeinschaft die top zusammengehalten hat erstmal trennen zu müssen.

Ich kam nach Hause und hatte zur Freude meiner Familie das Bedürfnis, viel von meinem Erlebten mitzuteilen.

Jeder hat die Tage individuell gestaltet und aus seiner eigenen Perspektive geschaut.
Heute im Bus, durften wir bereits an einigen persöhnlichen Gedanken, Zeugnissen, Meinungen und Erfahrungen Einblick gewinnen.
Wir möchten mit diesem Blog die Möglichkeit schaffen, Daheimgebliebenden eine bunte Mischung unserer Tage vorzustellen und uns selbst an Glückliche und Unglückliche Momente erinnern, an viel Witz und miteinander lachen, denn wir sind jeder auch seine Weise Christusglücklicher mit Freude nach Hause gekommen. ;-)

Dafür muss ganz vielen Menschen Danke gesagt werden, den Organisatoren und Voluntarios in Spanien, dem Ferienwerk, der Heeresleitung, den Oberleitern (für das Crux ganz besonders Dominik und Kristell), den Gruppenleitern und allen Teilnehmern, die diesen WJT für uns zu einem so tollen Erlebniss gemacht haben, dass wir hofftenlich mit unserer Freude und Dankbarkeit weitertragen und andere anstecken.


Nochmal ein dreifach Kölle Alaaf an:
Alle Verantwortlichen
Alaaf
Spanien
Alaaf
WJT
Alaaf


Ein fröhliches Bloggen und ein Wiedersehen!
Die Redaktion