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Samstag, 27. August 2011

Weltjugendtag in Spanien heißt…

…einen sehr begehrten Sonnenhut tragen.
…in Katechesen über den Glauben nachdenken.
…mit Menschen aus aller Welt den Glauben feiern.
…den Papst sehen.
…Menschen aus aller Welt begegnen.
…tolle Städte besuchen.
…im Meer schwimmen.
…mit 5 Leuten bei einem Unwetter unterm Schirm sitzen und trotzdem Spaß haben.
…den Glauben besser kennen lernen.
…mit ganz vielen Menschen eine fröhliche Party feiern.
…für die Toilette anstehen.
…immer und überall singen.
…Temperaturen über 40 Grad aushalten.
…sich im überfüllten Madrid durch die Straßen schieben.
…begeisternde Messen feiern.
…erleben, dass die Kirche jung und lebendig ist.
…in Turnhallen schlafen.
…nicht mehr wissen, was „ausgeschlafen sein“ heißt.
…sich trotz unterschiedlicher Sprache, Herkunft und Kultur unkompliziert miteinander verständigen.
…die Metro und die Straßen Madrids drohen aus allen Nähten zu platzen. 

von Clara

1 Kommentar:

  1. ...ein paar Ergänzungen von einer ähnlichen Liste, die ich geführt habe:

    ...GUTE LAUNE/ GUTE STIMMUNG, trotz Hitze,
    stickigen Unterkünften (bzw. Turnhallen),
    eiskalten Duschen, usw.
    ...Verpflegung für einen Tag + drei Liter
    Wasser mit sich rumschleppen
    ...in Parks oder an Straßenrändern sitzen und
    Frühstücken, Mittag- oder Abendessen
    ...Offenheit und Interesse an Anderen,
    Aufmerksamkeit für Andere (bei Problemen
    oder allgemein)
    ...an einer belebten Straßenecke müde im Kreis
    am Boden sitzen ;)
    ...von unglaublichen und unvergesslichen
    Geschichten hören oder selber erleben
    ...unbekannte Menschen grüßen: "hola!"
    ...singen, singen, singen... besonders schön in
    der Bahn/ Metro oder das Lied "Santa Maria"
    einfach so- oder als ungeplante
    Messeröffnung
    ... oder einfach den Glauben teilen.

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